NEU: Tour vom 19. Oktober 2026 bis 08. November 2026


Vorbemerkung:

Wir versuchen, den Tourstart mit dem Fahrplan der GNV abzustimmen, weil das die bequemste und sicherste Art der Anreise ist. Die exakten Tourdaten können erst dann bestimmt werden, wenn der Fährplan der GNV von Genua nach Tanger definiert ist. Das wird wohl erst Anfang 2026 der Fall sein. Es könnten sich also noch kleine Verschiebungen den Tourdaten ergeben. 

Weitere Schiffe fahren von Marseille, Seté und Barcelona nach Marokko. Teilweise wird auch der Hafen Nador angesteuert, der für unsere Tour mit Tourstart in Fes ebenfalls geeignet ist, weil die Strecke Fes - Nador in etwas genauso weit ist, wie von Tanger nach Fes. 

Die Anreise ist aber auch auf eigener Achse auf dem Landweg über Algeciras oder Tarifa im Süden Spaniens möglich. Von hier aus gibt es täglich mehrere Schiffe, so dass diese Anreise die größtmögliche Flexibilität bietet. 

Der hier gezeigte Tourenverlauf ist ein Grobentwurf der Tour, der sich im Detail noch ändern kann. Zu vielfältig sind die Unwägbarkeiten bei einer solchen Reise, die den Reiseverlauf im Detail verändern können. 

 



Preis: Die 21-tägige Tour kostet pro Team (1 Auto, 2 Personen) € 4.000,- 

Es wird maximal 7 Teams á 2 Personen geben, d.h. wir sind maximal 16 Leute. Wir behalten uns das Recht vor, ein Fahrzeug zu überbuchen, für den Fall, dass ein Teilnehmerteam ausfällt. 

Mindestteilnehmerzahl: 3 Teams 

Im Preis enthalten ist unser Guiding durch Marokko mit unserem Sternchen, einem 9-Tonnen Allrad-Truck mit zwei Sperren und Geländeuntersetzung.  
Ferner enthalten sind die Workshops sowohl theoretisch als auch praktisch zu den Themen Fahren auf steinigen Pisten, Fahren im Sand, richtiges Verhalten beim Festfahren, Selbstbergung, Bergung durch ein anderes / andere Fahrzeug(e). Reifenwechsel-Workshop, Dieselpumpen-Entlüftungs-Workshop. 

Ebenso enthalten ist ein kleines "Shootage-Package", ein Paket aus Bildern und Video, vorzugsweise von Fahrzszenen, aber auch vom gesamten Reiseverlauf für die nichtkommerzielle Nutzung. Wir richten eine Cloud oder einen Server ein, auf den jedes Team sein Bild- und Filmmaterial spielt, das es den anderen Teilnehmern zur Verfügung stellen möchte. Von dort kann sich dann jeder das Bild- und Filmmaterial downloaden, das ihn/sie betrifft oder interessiert. 

Nicht im Preis enthalten ist die An- und Abreise mit der Fähre (entweder Genua, Marseille, Setè, Algeciras oder Tarifa) die Spritkosten, Campingplatzkosten, Verpflegung und etwaige Eintritte. 

 

Anreise/Abreise nach und von Tanger Med

Eure Anreise erfolgt auf eigene Faust. Wir werden voraussichtlich mit den Teilnehmern, die ebenfalls die Fähre von Genua nach Tanger nehmen, mitfahren.  Dort treffen wir uns entweder im Hafen von Tanger Med oder in der nächsten Ortschaft. Die Teilnehmer, die das Schiff ab Genua nehmen, treffen sich beim Fähranleger und können die gemeinsame Fahrt schon für ein erstes Kennenlernen und gemeinsam Essen gehen auf dem Schiff nutzen.

Alternativ gibt es eine Fähre ab Marseille und eine ab Sete oder die Möglichkeit, in Barcelona zuzusteigen. Wer sich schon im Süden Spaniens befindet oder auf Achse anreisen möchte, kann auch ab Algeciras oder Tarifa eine der kurzen Fähren nach Ceuta oder Tanger Med (so heißt der neue Hafen in Tanger) nehmen. Ideal wäre es, wenn wir uns alle am Montag, 24.10. im Hafen von Tanger Med treffen bzw. in der nächsten Ortschaft westlich von Tanger Med, Ksar Es Seghir (für die, die mit einer anderen Fähre kommen). Hier kann man prima Gemüse shoppen, Fisch essen und auf die Reisegefährten warten. 1 km nach Ksar Es Seghir geht's auf die Autobahn nach Fes. 

Die Fähre ab Genua kommt voraussichtlich am 19.10. gegen 16 Uhr in Tanger an. Da mit Verspätung zu rechnen ist und die Zollformalitäten durchaus auch mal vier Stunden in Anspruch nehmen können, bis alle Teilnehmer durch den Zoll sind, gehen wir davon aus, dass wir auf dem Parkplatz im Hafen von Tanger übernachten und die Tour am 20.10. in Tanger startet. 

Sollte das Schiff von Genua nach Tanger ausgebucht sein, kann alternativ von einem anderen Fährhafen auch die Passage nach Nador gebucht werden. Die Entfernung von Nador nach Fes ist sogar rund 110 km kürzer (320 km)  als die Strecke von Tanger nach Fes (430 km über die Autobahn), allerdings eben Landstraße. 

Die Tour endet am Sonntag, 09.11. in Marrakesch. Voraussichtlich verlässt das Schiff den Hafen am Dienstag, 10.11.26 gegen 22 Uhr, der Check-in dürfte ab 16 Uhr geöffnet sein. Es ist also genügend Zeit, am 09.11. noch einen Teil der 620 km von Marrakesch nach Tanger unter die Räder zu nehmen, um am 10.11. die zweite Hälfte der Strecke auf der Autobahn bis nach Tanger zurückzulegen. 

Wer über Nador angereist ist, sollte versuchen, über Tanger auszureisen, denn die Strecke Marrakesch - Nador beträgt 836 km. 

 

Tag 1: Wenn unser Schiff pünktlich in Tanger anlegt und alle Teilnehmerteams zügig durch den Zoll kommen, dann starten wir noch am Ankunftstag von Tanger Med aus auf die kurze Strecke von Tanger nach Chefchaouen - der blauen Stadt. Hier übernachten wir auf einem Campingplatz, schlendern am Abend durch die Stadt und schauen uns das erste Highlight von Marokko an und verkürzen damit die Anreise nach Fes. 

Falls das Schiff später ankommt oder sich die Zoll- und Einreiseformalitäten in die Länge ziehen, übernachten wir zusammen im Hafen von Tanger Med (absolut sicher) und stoßen hier auf unsere Ankunft in Marokko an. 


Tag 2: Von Tanger oder Chefchaouen starten wir frühmorgens zum ersten Kulturhighlight der Tour: die Königsstadt Fes. Hier werden wir voraussichtlich am frühen Nachmittag ankommen und stürzen uns sogleich in die Medina, damit Ihr gleich zu Beginn der Reise die "volle Packung Marokko" bekommt. Am Abend treffen wir uns in einem Restaurant in der Stadt zum gemeinsamen Tour-Auftakt-Abendessen. Wir übernachten auf dem Parkplatz. 



Tag 3: Wohlwissentlich, dass man in Fes auch noch ein paar Tage länger verweilen könnte, starten wir wieder früh am Morgen, um uns nach Süden in den Mittleren Atlas zu bewegen und uns auf den Bergsträßchen einzuschwingen. Nach der ersten Reizüberflutung von Fes werdet Ihr die Natur Marokkos umso mehr genießen und Euch von ihr verzaubern lassen. Unsere erste Übernachtung in der Pampa wird höchstwahrscheinlich etwas kühler werden, denn wir werden uns schon im mittleren Atlas befinden. 

Tag 4: Vom Mittleren Atlas geht es weiter in die Ausläufer des Hohen Atlas. Wir fahren entlang von Flüssen durch Schluchten und Canyons durch eines der Naturhighlights Marokkos. Da wir uns auf Asphalt bewegen, fahren wir nicht im Konvoi und jeder kann die Reise im eigenen Rythmus gestalten und so oft anhalten und fotografieren oder filmen wie es ihm/ihr beliebt. Am Abend treffen wir uns auf einem Campingplatz und lassen es uns - gerne auch gemeinsam - im Restaurant des Platzes schmecken. 

Tag 5: Endlich Piste!!! Zunächst noch auf Asphalt erreichen wir bald schon eine einsame, verwinkelte Piste, die sich in luftige Höhen schraubt und uns durch atemberaubende Landschaften führt. Auf dieser Piste werden wir wieder frei übernachten, bei Windstille ein Laberfeuer entfachen und über die Welt und das Leben philosophieren. 

Tag 6: Es geht weiter, teils auf Asphalt, teils auf Piste zum Fort von Rissani. Hier wurden schon Filme gedreht und die kleine Wanderung nach oben zur Felskante belohnt mit einem grandiosen Ausblick über die uns umgebende Steinwüstenlandschaft. 



Tag 7: Als nächstes steht der Besuch von Rissani an. Die Stadt hat einen mehr als authentischen Souk, den man gesehen und erlebt haben sollte. Wenn wir Glück haben, ist gerade Viehmarkt und wir können eintauchen in biblisch anmutende Szenen, wie der Berber seine Ziege, seine Kuh oder sein Kamel an den Mann bringt. Die Szenen haben vor 2.000 Jahren wahrscheinlich kaum anders ausgesehen. Hier kann jeder durch die Gassen bummeln, sich in einem der Restaurants oder Cafe's niederlassen, um etwas zu essen oder einen Tee oder einen Café M'hersa zu trinken. 

Tag 8, 9, 10: Endlich Sand!!! Von Rissani geht es zunächst auf Asphalt, dann auf Piste weiter zum Richtung Erg Chebbi - dem bekanntesten und faszinierendsten Dünengebiet Marokkos. Hier suchen wir uns einen Übernachtungsplatz in den Dünen und werden die Stille der Wüste genießen. Beim Laberfeuer bereiten wir uns auf die Sand-Experience der nächsten Tage vor. Mit einigen Video-Sequenzen werden wir das Fahren im Sand gedanklich durchspielen, aber auch das Bergen aus dem Sand, für den Fall, dass sich jemand festfährt. Und seid gewiss, ihr werdet Euch alle festfahren, denn wir wollen ja die Selbstbergung üben. 

Am nächsten Morgen dehnen wir die Theorie noch etwas aus, werden ein bisschen zu Fuß in den Dünen herumkrabbeln, um den Unterschied der verschiedenen Dünenseiten zunächst mal zu Fuß zu erleben. Dann tasten wir uns mit den Fahrzeugen in den Weichsand vor und werden hier auch schnell die Unterschiede der diversen Fahrzeugkonzepte erfahren. Ebenso "mindblowing" ist die Erfahrung, im Sand mit reduziertem Luftdruck unterwegs zu sein. Hier können die Teilnehmer die Potenziale ihrer Fahrzeuge ergründen und sehen, was ein Allrad-Fahrzeug zu leisten in der Lage ist.  

Für die Tage im Sand haben wir die eine oder andere Überraschung für Euch vorbereitet. Aber mehr wollen wir an dieser Stelle noch nicht erzählen. 

Am Laberfeuer werden wir die Erlebnisse und Erkenntnisse der vergangenen Tage verarbeiten und den Staub mit einem Bierchen oder einem Glas Wein runterspülen. Dann nehmen wir die Querung des Erg Chebbi in Angriff, um uns in einem der Restaurants von Merzouga zu stärken. 

Tag 11, 12: Von Merzouga geht es zunächst auf Asphalt, dann auf Piste, entlang der Algerischen Grenze nach Süden. Die Piste ist sehr abwechslungsreich, sowohl was den Untergrund als auch die Landschaft anbelangt. Harte Ton- und Schotter-Passagen wechseln sich mit Weichsandfeldern und FechFech-Passagen ab.

Wir übernachten wild, machen (hoffentlich) Lagerfeuer und genießen die Stille der Wüste und einen Nachthimmel, der nur vom Mond  und den Sternen erleuchtet wird. Nach zwei Tagen erreichen wir ca. 50 km vor Zagora die Aspaltstraße, der wir bis zur Fluss-Oasenstadt folgen.

Tag 14: Von Zagora fahren wir auf Asphalt die ca. 100 km lange Strecke nach M'hamd - dem Tor zum Erg Chegaga, dem zweiten, bekannten Dünengebiet Marokkos. Wir fahren auf der Nordroute entlang des Erg Chegaga, tauchen hier und da in die Dünenlandschaft ein, üben, was wir im Erg Chebbi gelernt haben und suchen unsn einen Übernachtungsplatz in den Dünen des Ergs. 

Tag 15: Vom Nordrand des Erg Chegaga folgen wir der zunächst weichsandigen, später härter werdenden Piste über den Lac Iriki nach Nord-Westen in Richtung Foum Zguid. Kurz hinter dem Lac Iriki biegen wir auf eine im Frühjahr '25 entdeckte Piste, mit der wir uns die ewig lange und langweilige "Plombenzieherpiste" nach Foum Zguid ersparen" 

Wir erreichen die N 12 zwischen Foum Zguid und Tissint und folgen ihr westwärts in Richtung Tissint / Tata. 

Hier übernachten wir frei auf einem der unzähligen Plätze, die sich links und rechts anbieten, wenn man ein paar hundert Meter offroad oder auf Pisten von der Straße wegfährt. 

Tag 16: Über Tata geht es entlang der N 12 westwärt. Bei Icht biegen wir rechts nach Nordwesten ab, um uns einem weiteren Kulturhighlight Marokkos zu nähern: dem Agadir (Speicherburg) in Amtoudi.

Der Agadir ist einer der besterhaltensten in ganz Marokko. Er tront auf der Spitze eines kleinen Berges, den es auf einem schmalen, gut begehbaren Wanderweg zu bezwingen gilt. Oben angelangt steht man vor einer massiven Holztür, die von einem ebenso massiven Schloss gesichert wird. Gut, wenn man seinen Besuch angekündigt hat, so dass der alte Wächter der Speicherburg sich ebenfalls schon auf den Weg nach oben gemacht hat. Gegen einen kleinen Obulus kann man die Speicherburg besichtigen und den herrlichen Blick vom Berg genießen. 

Abhängig von unserem Zeitplan können wir noch eine weitere Speicherburg ca. 1 km taleinwärts besichtigen oder eine kleine Wanderung zu den Quellen des Flusses unternehmen, der in einer nahegelegenen Schlucht entspringt. Voraussichtlich nächtigen wir auf dem Campingplatz am Fuße des Bergs in Amtoudi.

Tag 17: Von Amtoudi geht es weiter Richtung Norden, durch wunderschöne Schluchten, die meist - wie so viele andere Pisten - mit wunderschönem Asphalt versehen sind. Das tut aber der landschaftlichen Schönheit keinen Abbruch. Genausowenig wie in der Schlucht von Ait Mansour, einem weiteren Naturhighlight im Antiatlas. Die hochaufragenden, roten Sandsteinfelsen bilden zusammen mit der palmengesäumten Flussoase einen Augenschmaus der ganz besonderen Art. 

Da wir auf den Asphalt-Strecken nicht im Konvoi fahren, kann jeder nach Lust und Laune anhalten und seine Speicherkarten füllen. Denn der Antiatlas ist voll von Fotomotiven. 

Tag 16: Das Ziel unserer heutigen, nur ca. 100 km langen Etappe ist Tafraoute. Auch das ist eines der Naturhighlights Morokkos, nicht nur wegen der Blauen Felsen, die ein Belgier vor etlichen Jahrzehnten mit Farbe zu verschönern versuchte. Dessen hätte es gar nicht bedurft, denn die gesamte Gegend rund um Tafraoute, besonders aber oben auf dem Plateau bei den Blauen Felsen, bildet mit ihren gerundeten Sandstein-Blöcken eine Film- und Fotokulisse der Extraklasse. Hier könnt Ihr Eure Autos zwischen den Felsen richtig schön in Szene setzen. Oder einfach nur in den Felsen herumkraxeln oder eine Wanderung rund um das Plateau unternehmen. 

Tag 17 und 18: Vom Antiatlas geht es auf Asphalt in Richtung Marrakesch. Auf landschaftlich wunderschöner Strecke durchqueren wir den Hohen Atlas und nähern uns "der Perle des Südens", wie Marrakesch gerne auch genannt wird. 

Tag 19, 20 und 21: In Marrakesch werden wir die letzten drei Tage der Tour auf unserem Lieblingscampingplatz verbringen. Am Abend des 23.11. zelebrieren wir hier gemeinsam unser Abschiedsessen und lassen uns von der exzellenten Küche des von Franzosen geführten Campingplatzes und Hotels verwöhnen. Im Restaurant und an der Bar gibt es auch alkoholische Getränke und ein (neuerdings) beheizter Pool lädt zum Sprung in die Fluten ein. 

Der kulturelle Höhe- und Schlusspunkt dieser Reise wird Marrakesch sein. Am 23.11. erkunden wir Marrakesch und tauchen ein in eine Atmosphäre wie aus tausendundeiner Nacht. Hier kann sich jeder nach eigenem Gusto durch die Gassen treiben lassen, Souvenirs und Kunsthandwerk shoppen, in den vielfältigen Bars, Cafes und Restaurants relaxen oder über die berühmt Djemaa el Fna flanieren und den Schlangenbeschwörern zusehen. Oder Ihr besucht eines der vielen Highlights der Stadt, sei es der Jardain de Majorelle, den Yves Saint Laurent einst gegründet hat, sei es der Bahia Palast, die Ben Joussef Medersa (Koranschule), das La Mamounia Hotel, in dem schon die Stones und viele andere VIPs abgehangen sind oder ein anderes der unzähligen Highlights. 

Was Euch freuen wird: Wenn Ihr in der Stadt an einem der Stände vorbeikommt, die Touren zu den Highlights Marokkos verkaufen, dann werden Euch viele der dort angebotenen Touren bekannt vorkommen. Denn Fes, der Erg Chebbi, Zagora, der Erg Chegaga, der Agadir von Amtoudi, die Schlucht von Ait Mansour oder die Blauen Felsen von Tafraoute habt Ihr alle schon kennengelernt. Aber Ihr werdet auch viele andere Highlights von Marokko dort sehen, die Ihr noch nicht kennt. Wahrscheinlich ist sowieso schon die Idee in Euren Köpfen und Herzen gereift, dass das nicht der letzte Besuch in diesem faszinierenden Land war. 

Wer noch ein bisschen mehr Zeit hat, wird vielleicht noch ein paar Tage hier auf dem Campingplatz abhängen und die Seele baumeln lassen. Alle, die zur Fähre nach Tanger müssen, können am Montag, 13.03. noch mal einen Stadtbummel durch Marrakesch machen, sollten dann aber am Montag Nachmittag in Richtung Tanger aufbrechen, um die erste Hälfte der ca. 620 km langen Strecke zurückzulegen. 

Die Fähre legt am Dienstag erst um 22 Uhr ab. Der Checkin dürfte voraussichtlich erst ab 16 Uhr öffnen, so dass man noch bequem bis 18 Uhr die restliche Strecke nach Tanger zurücklegen kann, um entspannt die Zollformalitäten zu erledigen und auf dem Schiff einzuchecken.